BEM plus

„BEM plus“ – Nachhaltige Resilienz- Unterstützung von Führungskräften

Erfahrungen zeigen, dass Führungskräfte gerade auch bei Mitarbeitern, die an einer psychischen Erkrankung leiden, sehr verunsichert sind.

Während des BEM Prozesses steht der Führungskraft der BEM-Berater des Unternehmens als Übersetzter und Vermittler zur Verfügung. Sobald der Mitarbeiter wieder eingegliedert ist, ist die Führungskraft jedoch auf sich alleine gestellt.

„BEM plus“ ist die Unterstützung der Vorgesetzten im weiteren Umgang mit wieder eingegliederten Mitarbeitern, aber auch beim Erkennen von psychisch belasteten Mitarbeitern  bzw. von belasteten Arbeitsteams.
 
Ziele von „BEM-plus“

Die nachhaltiger Integration von psychisch belasteten Mitarbeitern in den Arbeitsprozess soll unterstützt und gewährleistet werden und zusätzlich die Möglichkeit der Prävention genutzt werden.

Der Führungskraft wird innerhalb des BEM-Prozesses eine Verantwortung zugeschrieben.

Hierbei soll sie gezielt durch fachlichen Input unterstützt werden, was wiederum eine größere Akzeptanz des BEM-Prozesses durch die Führungskräfte und ein nachhaltigeres Agieren nach sich zieht.

Der BEM-Prozess gewinnt dadurch mehr an Ganzheitlichkeit und eine stärkere Verankerung und Akzeptanz im Unternehmen.